[color=Blue][b]BeMERKENswerte Gedanken kreisen lassen[/b][/color] Es dauert nicht länger als der Genuss einer Tasse Kaffee,... nur ein paar Zeilen Text, Zeit für die kurze Auszeit geniessen und die Gedanken kreisen lassen! Viel Vergnügen! [b]Erfolgreiches Delegieren[/b] Komplexe Arbeitspläne und konsequentes Zeitmanagement führen häufiger an den Scheideweg zwischen einsamen Taten im Alleingang und systematischem Delegieren. Hierbei erkennt der Profi sehr schnell: Delegieren birgt weit mehr Chancen und Vorteile als mögliche Nachteile des Machtverlustes! Wie aber wird richtig delegiert! Wichtig ist hierbei: [i]Delegieren bedeutet dabei mehr als ungeliebte Arbeiten anderen aufs Auge zu drücken.[/i]  Professionelles Delegieren hat das gezielte Entwickeln von Mitarbeiter zur Folge, die ihre Leistungsfähigkeit und auch die Komplexität von Aufgaben richtig einzuschätzen lernen sowie die Eigenverantwortlichkeit, sich selbst zu melden, wenn sie vor einem Problem stehen. Im Verlauf eines Projektes können Fragen oder Probleme auftreten, die konkretes Eingreifen und Handeln erfordern, hier kann dem Mitarbeiter bei der Lösungsfindung geholfen werden, allerdings sollte für ihn nicht die Problemlösung übernommen werden. Ziel ist eine Atmosphäre, in der Fehler toleriert und als eine Lernchance betrachtet werden. [b]12 Erfolgstipps zum Delegieren[/b]
1. Vergewissern Sie sich, dass der Mitarbeiter über genügend Know-how, Talent und Befähigung für die Aufgabe verfügt. Sie sollten keine Tätigkeiten delegieren, die zwangsläufig mit einem Misserfolg oder einer Frustration enden werden.
2. Ziele müssen vereinbart werden. Jedoch sollten Sie den Weg dorthin Ihren Fachleuten überlassen. 3. Delegieren Sie nicht nur die untergeordneten, unbedeutenden Aufgaben, sondern auch wichtige. Ihr Mitarbeiter werden dies als Vertrauensbeweis empfinden. 4. Schaffen Sie Transparenz zwischen den einzelnen Aufgabengebieten. Jeder muss wissen was er zu tun hat, sollte aber auch Einblick in andere Bereiche haben. 5. Stellen Sie unbedingt sicher, dass Ihre Mitarbeiter die Aufgabe klar verstehen. 6. Stecken Sie ganz klare Kompetenzrahmen ab. - Was dürfen die Mitarbeiter selbst entscheiden? - Welche Zusagen dürfen sie Dritten geben? - Mit wem dürfen sie selbständig verhandeln? 7. Sorgen Sie für das Vorhandensein aller Mittel, die für die Durchführung der Aufgabe nötig sind. Wenn Sie delegieren, müssen Sie auch für die nötige Unterstützung sorgen. 8. Wenn es irgendwelche Regeln oder Zwänge gibt, die eingehalten werden müssen, teilen Sie diese deutlich mit. 9. Je größer das Projekt, desto größer ist auch die Gefahr von Missverständnissen. Delegationen dürfen nie nur mündlich gemacht werden! 10. Kooperatives Führen beinhaltet auch Kontrollen. Bauen Sie ein Delegations-System auf, das die regelmäßige Kontrolle ermöglicht. Nutzen Sie Kontrollen als beratende Dienstleistung. Bleiben Sie ansprechbar, dann fühlt sich der Mitarbeiter sicherer. 11. Nie sollten Sie die entdeckten Fehler selbst korrigieren! Sie dürfen Fehler und Mängel feststellen, dass Ausbügeln obliegt jedoch Ihren Mitarbeitern. 12. Die Mitarbeiter haben ein Recht auf Feedback zu ihren Leistungen. Wenn die Aufgabe gut ausgeführt wurde, loben Sie den Mitarbeiter. Wenn nicht, sagen Sie ihm, wie er es besser machen kann. Kritik muss sein – aber formulieren Sie diese immer konstruktiv! Der Weg ist auch hier das Ziel und wer bisher gewohnt war, die Zügel (und Jobs) fest in der Hand zu halten, der wird langsam lernen, was es bedeutet Verantwortung zu teilen. Details unter www.crs-city.com
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