Geld - eine Energie, die für oder gegen einen ist.
Ein Artikel von Dr. Klaus Biedermann
Ein heißes Thema: Das liebe Geld. Wie viel Hass und Liebe, wie viel Glück und Unglück doch an diesen gedruckten Papierchen hängen! So mancher hat dafür sein Leben lassen müssen, und viele sitzen hinter Gittern, weil sie das Spiel mit dieser materialisierten Energie falsch verstanden haben.
Geld regiert die Welt - dies ist eine bittere Erfahrung für viele Menschen, die sich verkaufen, statt sich selber zu verwirklichen und damit Geld zu verdienen.
Was ist Geld?
Für diejenigen, die nicht im existentiellen Überlebenskäfig gefangen sind oder davon abhängig sind, sich Macht und Image durch Geld zu erkaufen, ist Geld eine Form von Energie - an sich neutral, ebenso wie ein Messer oder ein Stein. Ob ich den Stein oder das Messer als Werkzeug oder als Mordinstrument benutze, liegt an mir. Das gleiche gilt für den Umgang mit Geld und jeder Art von Energie. Der Mensch setzt den Akzent zum Konstruktiven oder Destruktiven.
Durch selbst geschaffene Abhängigkeiten, wie ein auf Kredit aufgeblasener Lebensstil, Statussymbole wie Haus, Auto, Kleidung etc. haben wir uns einen Käfig gebaut. Die großen Freiheiten, die uns durch den Konsum bestimmter Artikel suggeriert werden, haben uns in Wirklichkeit zu Sklaven des Geldes und des Konsums gemacht. Indem wir unser Leben dem Materiellen verschrieben haben, haben wir die emotionale und geistige Selbstverwirklichung aus den Augen verloren und stattdessen die scheinbare Sicherheit des Durchschnittlich-Mittelmäßigen gewählt.
Doch der Spiegel der Realität ist unerbittlich, aber fair. Er ist ein Spiegel all dessen, was wir ausgesät haben und das ist für viele wahrlich ein unangenehmer Bumerang. Auch im Bereich Spiritualität und Selbstverwirklichung spielt Geld eine viel zu wichtige Rolle und bietet manchen Anlass zu unguten Gefühlen und Missverständnissen.
Die Thesen, die Sie nun lesen, sind Teil eines Arbeitspapiers, einer »Reichtumsbewusstseins-Beratung«, die der Rebirthing-Begründer Leonard Orr herausgegeben hat. Sie sind von so umwerfender Klarheit, dass sie es verdienen, jedermann bekannt zu werden, um für uns Alle von Nutzen zu sein.
Reichtumsbewusstsein und Armutsbewusstsein
Reichtumsbewusstsein ist Dein natürlicher Zustand der Einheit mit Geist, Natur, Menschheit und Deinem inneren Selbst. Es ist die Gewissheit, dass die unzähligen Reichtümer des Universums da sind für Deinen liebevollen und sorgfältigen Gebrauch, für den schöpferischen und vertrauensvollen Ausdruck Deiner Göttlichkeit in dieser Welt.
Armutsbewusstsein ist die Angst, nicht genug zu bekommen, und die Leugnung des Selbstwertes. Es bedeutet, der natürlichen Fülle des Lebens zu misstrauen und die eigenen schöpferischen Fähigkeiten zu ignorieren. Es ist eine gesellschaftlich bestärkte Geisteskrankheit, die Leute mit viel Geld genauso befallen kann wie jene, die keines haben.
Nur für Geld zu arbeiten, ohne Freude oder Befriedigung durch die Arbeit selbst, ist ein Ausdruck von
Armutsbewusstsein, von Angst und Zweifel. Es gibt weder genug Geld zum Ausgeben noch Zeit, sich daran zu erfreuen, denn kein Geldbetrag kann jemals den Mangel an Zufriedenheit bei der Arbeit ausgleichen. Ohne Lebensfreude beim Verdienen des »Lebensunterhalts« verliert man sogar den Spaß am Geldausgeben, weil man weiß, dass jeder ausgegebene Pfennig wieder durch dieselbe alte und unbefriedigende Tretmühle verdient werden muss.
Wir sind ständig auf der Jagd nach billigen Waren, anstatt unsere Lebensqualität zu verbessern. Anstatt das Einkommen zu erhöhen, suchen wir Mittel und Wege, unsere Ausgaben zu verringern.
Menschen bleiben bei unkreativen, erstickenden Tätigkeiten aus dem Glauben heraus, dies sei für das wirtschaftliche Überleben notwendig. Sie fürchten, wenn sie die Arbeit tun würden, die Ihnen entspricht, müssten sie finanzielle Opfer bringen.
Dieser Armutsglaube, in Ihrem eigenen Bewusstsein wie in dem der Anderen, ist der einzige Grund, warum sie es so erfahren. Tatsache ist jedoch, sobald wir mit unserer wahren Natur in Einklang stehen, lieben wir es, zu arbeiten als äußeren Ausdruck unseres Seins.
Die Wahrheit ist: Wenn wir eine Arbeit wählen, die unsere Kreativität und unser Interesse in Anspruch nimmt, arbeiten wir für die Freude an unserem Tun. Wir haben dann Zugang zu gewaltigen Quellen von Begeisterung als Grundlage zum Erfolg, genauso wie zu größerer Gesundheit und größerem Glück. Wenn wir uns selbst in unserer Arbeit ausdrucken, produzieren wir etwas von wirklichem Wert, das wir mit anderen teilen. Wir verdienen.
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