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KLEINE PAUSE MIT GROSSER WIRKUNG Wie Alexander-Technik hilft, zu natürlicher Bewegung am Instrument zu finden 03.04.2008
  Wie Alexander-Technik hilft, zu natürlicher Bewegung am Instrument zu finden „Alexander-Techni muss man am eigenen Körper erfahren, um sich darunter etwas vorstellen zu können.“ Diesen Satz können Sie immer wieder von denjenigen h&a
  KLEINE PAUSE MIT GROSSER WIRKUNG Wie Alexander-Technik hilft, zu natürlicher Bewegung am Instrument zu finden „Alexander-Technik muss man am eigenen Körper erfahren, um sich darunter etwas vorstellen zu können.“ Diesen Satz können Sie immer wieder von denjenigen hören, die sich damit beschäftigen und um eine Erklärung gebeten werden, was Alexander-Technik denn nun sei oder mache. Und jetzt haben Sie begonnen, einen Artikel zu lesen, in dem ich Ihnen die Alexander-Technik beschreiben möchte. Das scheint zunächst ein Widerspruch zu dem Zitat zu sein. Vielleicht doch nicht? Denn wenn es mir gelingt, Sie so neugierig auf die eigene Erfahrung mit Alexander-Technik (AT) zu machen, dass Sie eine Stunde bei einem ausgebildeten Lehrer besuchen oder an Ihrer Musikschule ein Kennenlern-Seminar organisieren, werden Sie sich vermutlich dem obigen Zitat anschließen können. Merkwürdig aufrecht oder natürlich balanciert - eine Täuschung durch unsere Sinne Wenn es also um persönliche Erfahrungen geht, lassen Sie mich zunächst beschreiben, wie meine Eigenen aussahen. Ich begegnete der AT im Studium eher beiläufig durch ein Plakat, das auf einen Kurs Instrumentalspiel und AT hinwies. Das wäre an sich nichts besonderes, wäre der Kursdozent nicht ein Lehrer meines Studieninstitutes gewesen, von dem wir Studenten fanden, er liefe so „merkwürdig aufrecht“ durch die Flure. Jetzt beschäftige ich mich bereits 13 Jahre mit Alexander-Technik und in meinen Kursen sagen Teilnehmer immer wieder: “So eine schöne, aufrechte Haltung wie Sie haben, wünsche ich mir auch.“ Merkwürdiger Zufall?? Ich würde sagen: nein, vielmehr die Anwendung und Umsetzung der Prinzipien der AT, die in jedem Menschen eine natürliche, anmutig aufrechte Haltung und freie Bewegungsfähigkeit wieder zugänglich machen, wie sie uns als Kindern zur Verfügung stand. Dass ich als Studentin des Dozenten aufrechte Haltung als merkwürdig empfand, liegt an einem Phänomen, dessen Existenz uns immer wieder in Verwunderung setzt: unsere unzuverlässige Sinneswahrnehmung, wie F.M. Alexander es bezeichnete. Wir werden mit einem hervorragend arbeitenden kinästhetischen (= Körperwahrnehmungs-)Sinn geboren. Rezeptoren in den Muskeln erlauben uns eine genaue Empfindung unserer Körperbewegungen und Haltung. In der Reaktion auf die unterschiedlichen Einflüsse aus Erziehung und alltäglichen Anforderungen beginnen wir jedoch, besondere, uns scheinbar notwendig erscheinende Haltungs- aber auch Bewegungsgewohnheiten zu entwickeln, die sich zu festgefahrenen Mustern einschleifen und der Natürlichkeit unseres Organismus oft völlig entgegenstehen. Die so entstandene hochgezogene Schulter, ein eingefallener Brustkorb oder durchgedrücktes Knie im Stehen nehmen wir dann nicht mehr bewusst wahr. Wir empfinden sie meist sogar als richtig, weil wir es nun schon so lange nur so kennen. Wen wundert es, dass bei nahezu allen Menschen, denen wir begegnen, Fehlhaltungen durch übermäßige Muskelanspannung auftreten – und es kommt uns „normal“ vor. Da konnte es nicht ausbleiben, dass ich eine für mich unbekannt ungewohnte, natürlich aufrechte Haltung eines Menschen seltsam fand. Nach dem Besuch des Seminars nahm ich regelmäßig Unterricht in Alexander-Technik und dies sind meine Erfahrungen mit der Blockflöte: • durch eine bessere Gesamtkoordination meines Körpers erlebte ich, wie Finger und Zunge sich wesentlich leichter und schneller bewegten. Das ist umso erstaunlicher als ich mich – wie wir alle – selbstverständlich mit Finger- und Zungentraining im täglichen Üben befasst hatte, • der Klang meines Tones wurde größer und raumfüllender. Die freiere Körperhaltung mit weniger Muskelspannung erlaubt dem Instrument und dem Klang, mehr zu schwingen und mir selbst, mehr Körper– und Raumresonanz wahrzunehmen, • mein Hals und Kehlkopf entspannte sich, so dass der Atemfluss freier wurde und die Atemkapazität größer (zu dieser Feststellung gibt es wiss. Untersuchungen), Daneben machte ich beim Unterrichten und auf der Bühne folgende, für mich interessante Beobachtungen. Zu dieser Zeit befand ich mich in der Ausbildung zur Alexander-Lehrerin und hatte 4 Jahre regelmäßigen Unterricht bei verschiedenen Lehrern gehabt. Unterrichten heißt immer auch eine Vorbildfunktion einzunehmen, denn Kinder lernen durch bekannterweise Nachahmung. Diese Vorbildrolle betrifft selbstverständlich auch die Körperhaltung und Bewegung. So war es für mich erfreulich zu sehen, wie sich siebenjährige Mädchen (unbewusst) an meiner Haltung orientierten und ganz selbstverständlich ihre natürliche Haltung (die sie meist in diesem Alter noch haben), beibehielten, während sie die Blockflöte zum Spiel ansetzten und sich ihrer Aufgabe widmeten. Keine hochgezogenen Schultern, schiefe Köpfe oder ungleiches Stehen. Ein weiteres Beispiel: Ein zehnjähriges Mädchen bringt immer den Kopf zur Flöte (die sie weit vor sich hält) anstelle die Flöte zum Mund. Wir lernten zunächst, genau zu beobachten und zu erkennen, dass sie es so macht – ohne zu werten. Nach Überlegungen und Ausprobieren, warum sinnvoller ist (keiner Verspannung im Hals – freiere Atmung), erkläre ich ihr das Prinzip des Innehaltens (ohne es AT zu nennen...). Das bedeutet: sich vor der Ausführung einer Aufgabe einen Moment Zeit zu nehmen, um nicht in das gewohnheitsmäßige Vorstrecken des Kopfes zu verfallen und dann bewusst die Entscheidung zu treffen (und kinästhetisch wahrzunehmen), die Flöte zum Mund zu bringen. Im Anschluss war ihr Spielen regelmäßig fehlerfrei und klangschön, da sie nicht mehr nur die Aufgabe „Spielen“ fixierte, sondern die Art und Weise der Ausführung wahrnehmen konnte. In der künstlerischen Arbeit erlebt man Bühne und Präsentation immer wieder ein wenig bis sehr unangenehm; wir fühlen uns Reaktionen ausgeliefert, die wir scheinbar nicht beeinflussen können (Lampenfieber, zittriger Atem/Stimme). Meine Bobachtungen bzgl. Verbesserungen durch die AT umfassen hier ein wesentlich größeres Sicherheitsgefühl in besagten Situationen, eine sowohl körperlich wie geistig tiefere Präsenz meiner Person und eine stark erweiterte Fähigkeit zu einer Aufmerksamkeit, die nicht am Ende meines Flötenrohres Halt macht. Der Gebrauch bestimmt die Funktion: wie wir mit uns besser umgehen, lehren uns Beobachtung und Innehalten Alle diese Erfahrungen basieren auf der Anwendung der Prinzipien der AT. Im folgenden werde ich versuchen, diese Prinzipien so anschaulich wie möglich zu beschreiben. Der Ausgangspunkt für F.M. Alexander war die Erkenntnis, dass die Selbstverantwortung gegenüber unserem Organismus und seinem Funktionieren eine große Rolle spielt. Da ihm bei seinem Problem von Heiserkeit und Stimmverlust Ärzte nicht zuverlässig helfen konnten, schloss er: „...dass die Ursache das Übels etwas war, das ich ... durch den Gebrauch meiner Stimme bewirkte.“ (Der Gebrauch des Selbst, Goldmann 1993, S. 24). Das markiert den Wendepunkt von passivem Patientenverhalten zu eigener Beteiligung an der Veränderung. Zunächst beschloss Alexander, durch BEOBACHTEN herauszufinden, was eigentlich geschah. Dieses Beobachten geschieht – wie in der Forschung üblich – wertfrei und mit Neugier und Ausdauer. Jede Wertung oder Einteilung in gut/schlecht würde uns bereits wieder unter den aus der Erziehung bekannten Druck setzen, die Dinge richtig machen zu wollen (mehr dazu weiter unten). Das wiederum würde uns in den Wahlmöglichkeiten unseres Handelns einengen. Beobachten Sie also aufmerksam, wie Sie sitzen, stehen, wie Sie das Instrument, die Arme, den Kopf halten. Welche Art Kontakt hat der Körper zu Boden und Stuhl? Wie sehen Ihre Schultern und Ihr Oberkörper im Spiegel aus, wenn Sie die Flöte halten? Beobachten Sie auch, welche noch so kleinen Reaktionen in Ihnen entstehen, wenn Sie anfangen möchten zu spielen. Neben den körperlichen Anspannungen gehören dazu auch Ihre Gedanken und Emotionen. Seiner Zeit weit voraus: Alexanders Umgang mit Haltungsreflexen und mentaler Steuerungsfähigkeit bestätigt heute die Gehirnforschung – die Prinzipien der AT Alexander entdeckte bei sich, wenn er sprechen wollte, eine ganze Reihe von Dingen: er zog den Kopf nach hinten und unten, er drückte auf den Kehlkopf, er verkürzte den Rücken und er spannte die Beine und Füße so übermäßig an, dass sie sich wölbten und den Bodenkontakt verloren. Kurz, er brachte seine gesamte Koordination durcheinander. Ja sogar, wenn er nur daran dachte, mit dem Sprechen zu beginnen, setzten die beschriebenen Muster ein. So kam er zu der Feststellung, dass Körper und Geist untrennbar verbunden sind und als Organismus eine „psychophysische Einheit“ bilden. Die Qualität, wie wir mit uns selbst in unseren Aktivitäten umgehen, nannte er SELBSTGEBRAUCH. Dieser Selbstgebrauch bezieht auch einige physiologische Tatsachen mit ein, die zu Beginn von Alexanders Forschungen noch nicht wissenschaftlich untersucht waren. Umso herausragender, dass seine Methode diese mit einbezieht und er seiner Zeit weit voraus war. Gemeint sind die sogenannten Haltungs- oder Unterstützungsreflexe, mit denen unser Körper die aufrechte Haltung bewerkstelligt. Sie basieren auf dem Umgang unseres Körpers mit der Schwerkraft und der ihr entgegenwirkenden Gegenschwerkraft oder Unterstützungskraft. Um diese Reflexe zu aktivieren, benötigt das Gehirn möglichst klare Informationen über den Kontakt des Körpers mit einer unterstützenden Fläche. In der Praxis bedeutet das: können wie z.B. die Füße wirklich vollständig und entspannt auf dem Boden ruhen lassen oder halten wir Beine-Füsse-Zehen fest (vgl. Alexanders Beobachtung, s.o. ). Gebrauchen wir die Stuhlfläche und – lehne als tragendes Element für unseren Körper oder drücken wie eher nach unten/hinten? Wenn Sie sich einen Moment Zeit gönnen, Ihre Aufmerksamkeit und Wahrnehmung auf diese Frage zu richten, werden Sie wahrscheinlich bemerken, wie die Füße und Beine loslassen können, vielleicht zu kribbeln beginnen (verstärkte Durchblutung) und das Sitzen stabiler wird. Auf lange Sicht entwickelt sich wieder ein harmonisches Verhältnis von Kopf, Hals und Rücken, und eine bessere Gesamtkoordination. Mit diesem Vorgehen sind wir bereits beim Prinzip des INNEHALTENS (Inhibition). Alexanders Entdeckung war, dass er seine Haltung zwar nicht direkt beeinflussen konnte („Steh´ gerade!“, „Kopf hoch!“ etc.), wohl aber die schlechte Gewohnheit sowie auch wenig hilfreiche Gedanken („jetzt geht sowieso alles schief“, „ich kann diese Stelle nie“) stoppen konnte. Das Vorgehen ist simpel, wenn auch in der Erfahrung der meisten AT-Schüler eine äußerst komplexe Angelegenheit, die nicht leicht zu handhaben ist. Neben dem Innehalten sind sogenannten RICHTUNGSGEBENDE ANWEISUNGEN ein wichtiger Bestandteil der AT. Sie ermöglichen uns, unsere Aktivitäten ohne schädliche Nebenwirkungen auszuführen. Diese gedanklichen Selbstanweisungen betreffen das dynamische Verhältnis von Kopf-Hals-Rücken und unseren Umgang mit der Unterstützung. So z.B. vorrangig: “Lass den Hals frei, so dass der Kopf nach vorne und oben gehen und der Rücken lang und weit werden kann“ und „Wie gut lasse ich mich/meine Füße etc. ruhen?“. Darüber hinaus gebrauchen verschiedene Lehrer auch eigene Möglichkeiten für verschiedene andere Körperteile. Diese Vorgehen, auf der Basis von Innehalten und Anweisungen geben die Entscheidungen für die Art und Weise unseres Vorgehens und Verhaltens zu treffen, wird in der AT das Prinzip der MITTEL-WODURCH (engl. means-whereby) bezeichnet. Es gibt uns die Möglichkeit, diverse als ungünstig erkannte Gewohnheiten zu verabschieden – mögen sie Haltung, Bewegung oder emotionale Reaktionen und Denkmuster betreffen. Es schult uns auch darin, die Zielfixiertheit (engl.: endgaining; vgl. Bsp ), der wir so gerne erliegen und die Alexander als wichtigsten Grund für schlechten Selbstgebrauch sah, zu verlassen. Wie sagte eine Schülerin von mir: „Ich brauche mich ja gar nicht so anzustrengen!“ Der praktische Unterricht Neben Einführungsseminaren für Gruppen und/oder mit spezieller Themenstellung erlernen Sie die AT meistens in Einzelunterricht. Der Lehrer, der in der dreijährigen Ausbildung einen subtilen Gebrauch seiner Hände gelernt hat, hilft Ihnen durch Berührung, Ihre Eigenwahrnehmung zu verbessern und den Umgang mit Innehalten und den Anweisungen zu lernen. Dieser Prozess, der u.a. Veränderungen in unserem Nervensystem anstößt, dauert bei verschiedenen Menschen unterschiedlich lange. Die Erfahrung zeigt, dass 20 bis 30 Lektionen ein Durchschnittswert sind, bis ein Schüler die Prinzipien der AT im Alltag selbständig umsetzen kann. Im Unterricht beschäftigen wir uns zunächst mit alltäglichen, bekannten und scheinbar einfachen Aktivitäten wie Hinsetzen und Aufstehen von einem Stuhl. Hieran lässt sich besonders gut der Umgang mit den Prinzipien beobachten. Späten beziehen wir andere Aktivitäten und Ihre speziellen persönlichen Fragestellungen (am Instrument, Vortragen, Arbeitshaltungen) mit ein.
   
   
   
Eingestellt von*:   Gabriele Breuninger
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