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5-C-Methode für Image und Imagecontrolling Es ist kaum zu vermuten - aber sobald etwas in die Realität
umgesetzt wird, sei es ein Name, eine Visitenkarte, das
Lächeln eines Neugeborenen, das Verhalten und Tun eines
Menschen, eine Geste, ein Wort, ein Bild, ein Ton, ein Gefühl,
wird ein Image gebildet oder zumindest der Grundstein dafür
gelegt.
In der Geschäftswelt wird dann unterschieden in CI, CD,
CCom., CCult., CB, um daraus ein Image zu kreieren. Doch
dazu gehören mehrere Faktoren, sodaß man sich darüber klar
werden muß, wann gesteuerte und wann ungesteuerte
mi
Zielsetzung Nach eingehender Besprechung der fünf Faktoren, wie
Corporate Identity, Corporate Design, Corporate
Communications, Corporate Culture, Corporate Behavior
werden Schritte und Informationen vermittelt, die es deutlich
machen, wie ein Image entsteht. Beispiele zeigen Wege auf,
wie innerhalb von CI, CD, CCom., CCult., CB festgestellt
werden kann, welche Auswirkung jedes ãCÒ hat und wie man
gesteuerte Faktoren einsetzt und ungesteuerte Faktoren
erkennt. Unter Berücksichtigung dieser fünf "C" bekommen sie
ein Raster an die Hand, mit dem jeder an seinem Arbeitsplatz
oder für seine Aufgaben Imagecontrolling durchfüh
Bewußtsein Haben Mitarbeiter das Bewußtsein, was und welche
Handlungen imagebildend sind? Die Telefonistin im Call-Center
mit einer unzureichenden Aussage; der Vertreter, der auf der
Messe Versprechungen macht, die er nicht halten kann; der
Abteilungsleiter durch sein Verhalten; der ungewaschene
Firmenwagen; das Mitarbeiter Veränderungen zuerst aus der
Presse erfahren! Jede Aktion bringt eine Reaktion hervor -
jedes Wort ein Bild - Was soll man von mir denken und
welches Bild haben die Anderen v |