Lieber Besucher,
nun ist das Jahr 2007 zu Ende und das Jahr 2008 hat angefangen. Rückblickend gesehen, haben Sie sicher viel erlebt: Neue Erfahrungen gemacht – Herausforderungen gemeistert – Katastrophen umschifft – Erfolge gefeiert und last, but
Die 4 Lernstufen des Homo Sapiens Beim Lernen erleben wir einen mehrfachen Wechsel von bewusster und unbewusster Fähigkeit. Dabei handelt es sich um vier Stufen: 1. Unbewusste Inkompetenz Das entspricht der Ahnungslosigkeit: „Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.“ Als Sie ein kleines Kind waren wussten Sie nicht, dass Sie nicht Autofahren können. Das Sie zum Autofahren eine Fahrerlaubnis benötigen und die Verkehrsregeln anwenden sollen. 2. Bewusste Inkompetenz = Unkenntnis/Unfähigkeit: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Als Jugendlicher wussten Sie, dass Sie Autofahren im rechtlichen Sinne nicht können. Sie hatten Kenntnis davon, dass es eine Straßenordung gibt mit Regeln und Vorschriften, die Sie erlernen, wenn Sie Ihren Führerschein machen. 3. Bewusste Kompetenz = Fähigkeit/ Ich bin in der Lage, etwas zu tun: Ich weiß, was ich tun muss und ich kann es tun. An Ihrem 18. Geburtstag hielten Sie dann den begehrten Führerschein in Ihren Händen. Sie hatten Ihre erste Fahrt alleine im Auto. Sie wussten genau, was Sie tun mussten. Gas-Kupplung-Bremse, wie beim Walzertanzen: 1-2-3. Hätte Sie jemand gefragt, was Sie gerade machen, wären Sie in der Lage gewesen zu sagen: „Jetzt drücke ich das Gaspedal.“ 4. Unbewusste Kompetenz = Expertentum / generalisiertes Verhalten: „Ich mach es automatisch richtig.“ Heute nach (>) 10 Jahren Fahrpraxis, schalten Sie automatisch und drücken unbewusst alle Pedale richtig. Wenn Sie jetzt jemand fragen würde, was Sie gerade tun, kämen Sie beim Antworten sehr ins schleudern, da Sie sich Ihr Handeln erst bewusst machen müssten. Angenommen Sie haben sich nun vorgenommen, das Wort „muss“ im Umgang mit Ihrem Kunden am Telefon nicht mehr zu benutzen. (Siehe Telefontipp Nr. 75) Nun passiert es Ihnen während eines Gespräches wieder. Jetzt neigen wir gerne dazu, uns auf den Kopf zu hauen und auf gut Bayrisch zu sagen: „Mei bin i blöd, jetz’ mach i es scho’ wieder.“ Sie sind nicht blöd, sondern mitten im Lernprozess. Um etwas verändern zu können, müssen Sie es erst merken. Nur was bewusst ist, kann geändert werden. Also auf die Schulter klopfen und loooben!
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